Herzlich willkommen in der digitalen Zukunft: So steigern Finanz- und Versicherungsdienstleister mit dem Thema Immobilienbewertung die Vertriebsergebnisse in ihrem Kerngeschäft
Immobilien sind eine der größten und wichtigsten Investitionen vieler Endkunden. Zu oft wird ihre Rolle in der Finanz- und Versicherungsberatung aber unterschätzt. Cross- und Upsellingpotenziale bleiben ungenutzt, oder der Beratungs- und Produktbedarf wird gleich von einem anderen Anbieter wie einem spezialisierten Immobilienberater bedient.
Tatsächlich ist das Thema Immobilien aber ein wichtiger Ansatzpunkt für das Leistungsspektrum von Versicherungs-, Vermögens- und Finanzberatern, Wealth Managern oder Family Offices. Richtig genutzt bieten sie enormes Vertriebspotenzial, um Kunden früher zu erreichen, besser zu konvertieren und länger an sich zu binden. Mit diesen 4 Strategien machen Berater, ohne in die Rolle des Hobby-Maklers schlüpfen zu müssen, aus dem Thema Immobilien einen echten Katalysator für die Kundenbeziehung.
1) Kundenbeziehung stärken und emotionalisieren
Finanz- und Versicherungsprodukte sind für Kunden oft reine Kopfsache. Der Bezug zum Thema ist deutlich mehr sachlich als emotional geprägt. „Finanz- und Versicherungsprodukte sind aus Verbrauchersicht eher unsexy“, so beschreibt PriceHubble Key Account Manager Patrick Sindermann, der selbst 13 Jahre Erfahrung im Finanz- und Versicherungsvertrieb hat, das Problem.
Der Bezug zu Immobilien ist da ganz anders. Jeder benötigt ein Dach über dem Kopf und die meisten sind bereit, viel Zeit, Liebe und Energie zu investieren, um dieses zu sichern und zu gestalten. Dies kann sich, richtig genutzt, auch im Beratungsprozess widerspiegeln. „Beim Thema Wohnen blühen die Leute regelrecht auf. Sie öffnen sich, und es ist ein toller, für beide Seiten angenehmer Dooropener“, berichtet Patrick Sindermann aus eigener Erfahrung.
Jeder Kunde hat in irgendeiner Form einen praktischen und emotionalen Bezug zu Immobilien, entweder als Mieter oder Eigentümer beziehungsweise Eigennutzer sowie möglicherweise zusätzlich als Kapitalanleger. Daher eignet sich die Immobilie ideal als Ankerpunkt für sonst eher emotionslose Finanz- und Versicherungsprodukte. Wird die Immobilie im Rahmen der Investitions- und Risikostrategie aktiv berücksichtigt, so werden nicht nur die Kundenbindung, sondern auch Qualität und Individualität der Beratung gesteigert.
2) Kundenerwartungen erfüllen und übertreffen
In einer hart umkämpften Branche wie der Finanz- und Versicherungssparte wird es zusehends schwieriger, sich vom Wettbewerb abzusetzen. Kundenerwartungen sind dementsprechend zu Recht gewachsen. Unter anderem gehören dazu:
- Transparenz,
- Verlässlichkeit,
- 24/7 digitale Informationsverfügbarkeit,
- ein optimales Preis-Leistungs-Verhältnis und
- durch Rendite quantifizierbare Beratungsergebnisse.
In all diesen Aspekten kann sich ein Informationsvorsprung zur Immobiliensituation des Kunden nur auszahlen. Genau einen solchen Informationsvorsprung bieten die unkomplizierten und wirkungsvollen Produkte von PriceHubble. Damit lässt sich Beratungsbedarf auffangen, der sonst an einen Dritten ginge, beispielsweise an den Immobilienmakler.
Die Immobilie in den Beratungsleistungen mit abzudecken ist darum nicht nur ein Zusatzservice, sondern vor allem eine Investition in Kundenbindung. “Gerade für die jüngere Kundengeneration können Sie so auch Flexibilität beweisen”, erklärt Raja Beurer, Senior Key Account Manager bei PriceHubble. Die Erwartungen von Kunden in dieser Weise zu erfüllen und sogar zu übertreffen, sorgt dafür, dass sie sich bestens aufgehoben und umfassend betreut fühlen, und es steigert das Weiterempfehlungspotenzial.