10. Big Data wird an Relevanz nur zunehmen
Zu guter Letzt hat Dr. Beyerle noch eine Botschaft an den Immobiliensektor. “Was die Branche lernen muss, und zwar alle, ist: Daten, Daten, Daten.” Schmunzelnd fügt er hinzu: “Die Standards, die es gibt - ich mach jetzt mal keine Werbung für PriceHubble, das wäre zu plump - aber, das zu implementieren, wird einige retten.” Er begründete seine Sicht mit steigenden Marktanforderungen: “Der Kapitalmarkt will schließlich Zahlen sehen, und da sieht es bisher ein bisschen dünn aus.”
Tatsächlich bietet der Einsatz von Big-Data-basierter und AI-gestützter Technologie völlig neue Zugänge zu Datenschätzen und deren Analyse. Mit nur wenigen Klicks lassen sich mit den PriceHubble-Tools fundierte, genaue und detaillierte Bewertungen für Immobilien erstellen. Als Grundlage für schnellere und bessere Entscheidungsprozesse sind solche Auswertungen damit natürlich direkt in Wettbewerbsvorteile für Immobilienmakler, Finanzierer, Versicherer und andere Akteure am Immobilienmarkt übertragbar.
Das Fazit
Insgesamt bleiben Prof. Dr. Beyerles Analysen und Prognosen trotz geopolitischer Instabilität und verändertem Zinsniveau relativ ausgeglichen. Der Immobilienmarkt ist und bleibt natürlich, durch interne Entwicklungen wie durch externe Einflüsse, dynamisch. Neue Tools und Technologien stellen aber das Werkzeug, noch präziser prognostizieren und flexibler reagieren zu können. Wer sich darum heute schon auf die Herausforderung Digitalisierung einlässt, wird auch in den kommenden Jahren seine Position im Immobiliensektor sichern können.
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