Im Zuge unseres 5-Jahre-Jubiläums stellen wir euch unsere Gründer vor. Im letzten Interview konnten wir Stefan Heitmann näher kennen lernen. Nun folgt der zweite Gründer von PriceHubble: Markus Stadler. Markus ist zugleich unser COO und verrät uns einiges über sich und die Gründerzeit.
Interview mit PriceHubble-Gründer Markus Stadler
Kannst du uns etwas Interessantes über dich abseits von PriceHubble erzählen?
Neben PriceHubble habe ich eine musikalisch/kulturelle sowie eine kulinarische Passion. Als junger Knabensopran stand ich auf diversen Opernbühnen. Wer hätte damals auf unserer Chor-Tournee entlang der «Romantischen Strasse» in Japan gedacht, dass ich 30 Jahre später nicht nur zum Sushi Fan werde, sondern auch noch ein lokales Startup in Tokyo habe? Zudem findet man mich heute oftmals «smokend» am Green Egg oder Altersdurchschnitt-senkend im lokalen Gemeindechor.
Wenn du PriceHubble mit nur 3 Worten beschreiben müsstest, was wären diese?
International, Passionate, Exponential
Was war für dich die spannendste Anekdote von PriceHubble seit der Gründung?
Wir sind zwar nicht klassisch in einer Garage gestartet, aber immerhin war der Charme unseres Abstellraumes in einem Zürcher Yogastudio in gewisser Weise vergleichbar. Als dieser dann (nicht durch uns verursacht) abbrannte, wurde es nach und nach mit weiteren Umzügen gemütlicher.
Der faszinierendste Moment aber war der gedankliche Blick in diesen Abstellraum und dann wenige Jahre später der Blick auf unsere bisher grösste Company Reunion in Berlin, bei der wir dann plötzlich vor 50+ PriceHubblern standen. Corona-bedingt war dieses Event schon vor zwei Jahren. In mir zeigt sich aber bereits die Vorfreude, demnächst vor bereits weit mehr als doppelt so vielen Mitarbeitenden zu stehen und die Vision von PriceHubble weiterzugeben. Dieses Wachstum von Beginn an miterleben zu können, ist unglaublich motivierend.
Hättest du bei der Gründung vor fünf Jahren gedacht, dass PriceHubble per dato schon in 9 Ländern aktiv sein wird?
[Schmunzelt] Nein, darauf hätte ich wahrscheinlich nicht gewettet. Auch wenn wir schon von Anfang an auf internationale Investoren gesetzt hatten, um Unterstützung bei möglichen Expansionen zu erhalten, war der Fokus zunächst sicher der, die Idee von PriceHubble in einem Markt umzusetzen. Wir haben dann aber gesehen, dass die Kundenbedürfnisse länderübergreifend nahezu identisch sind und haben daher unseren Daten, Technologie und den Produktfokus schnell auf die internationale Skalierbarkeit ausgerichtet. Dass es dann doch so schnell ging, war nur durch ein hochmotiviertes und talentiertes Team möglich.
Was ist dein wichtigster Ratschlag für Unternehmer:innen, die ein Startup gründen möchten?
So früh wie möglich die Idee und das Konzept mit Kunden, Partnern, anderen Unternehmern und Freunden teilen. Feedback konstruktiv auffassen und sinnvolle Anpassungen aufnehmen. Ebenfalls im frühen Stadium erste Entwicklungen und Prototypen testen und das Kommerzialisierungspotenzial immer im Blick behalten. Und: Alleingänge können zermürbend sein - daher am besten schnell ein motiviertes Team aufstellen.
Was möchtest du über PriceHubble sonst noch sagen?
Wir stehen noch ganz am Anfang - das Marktpotenzial für unsere Produkte ist enorm. Zum Beispiel können unsere Kunden noch unglaubliche Potenziale aus ihren Bestandskundenkontakten heben - sei es durch Immobilienökosysteme oder durch Wealth Management Applikationen. Wir haben die Nase vorn, innovative und intelligente immobiliennahe Lösungen anzubieten, mit denen dies umgesetzt werden kann. Man darf gespannt bleiben!
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