Das deutsch-niederländische Real Estate Software-Haus Reasult und das Proptech-Unternehmen PriceHubble starten eine Partnerschaft zur Zusammenarbeit in fünf Ländern. Beide Unternehmen sind bereits in der DACH-Region tätig. Die Partnerschaft vereinfacht PriceHubble den Einstieg in den niederländischen und belgischen Markt.
Die Reasult-Software hilft Projektentwicklern in der Immobilienbranche bei der Erstellung von finanziellen Machbarkeitsanalysen und der Überwachung von Projekten im Planning&Control-Zyklus.
Mit dem Building Analyser von PriceHubble können Projektentwickler von Wohnimmobilien bereits in der ersten Planungsphase die statistisch wahrscheinlichsten Markt- und Mietpreise ermitteln und im weiteren Prozess stetig in Echtzeit mit einem Klick aktualisieren. So lassen sich verschiedene Wohnungstypen in Sekundenschnelle analysieren, um zu bestimmen welcher Wohnungstyp (Größe, Layout, Ausstattung, Qualität usw.) an einer bestimmten Adresse heute und morgen den besten Miet- oder Verkaufspreis einbringt.
Durch die Integration beider Plattformen werden die Erträge von Wohnbauprojekten zu Beginn eines Projekts gut abgesichert und während des gesamten Entwicklungsprozesses überwacht.
“Durch die Zusammenarbeit erweitern wir gemeinsam das bestehende Produktangebot von Reasult und schaffen damit mehr Transparenz für Projektentwickler in allen Phasen des Entwicklungsprozesses von Wohnimmobilien”, erläutert Christian Crain, Geschäftsführer PriceHubble Deutschland.
“Das bringt nicht nur einen Mehrwert für die Entwickler, sondern auch für die Bereiche Controlling und Management, die über die direkte Einbindung der neuen Technologie in der Reasult-Software die volle Kontrolle zur Risikominderung und Umsatzoptimierung haben”, ergänzt Aart Zandbergen, CEO und Gründer von Reasult. “Die Technologie von PriceHubble passt dabei optimal in unser Portfolio und zu unserer Vision, Daten für den Nutzer mit Hilfe intelligenter Algorithmen und Systeme sinnvoll einsetzbar zu machen, so dass sie in Entscheidungen umgesetzt werden können.”
Der Fokus der Zusammenarbeit liegt zunächst auf der DACH-Region und den BeNeLux-Staaten, bevor man die Ausweitung auf weitere gemeinsame Märkte angeht.
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